Und schon bin ich da! Abgesehen von zusätzlichen fünf Stunden Wartezeit in Bangkok hat das Standby-Fliegen super geklappt. Hatte sogar beide Male keinen Sitznachbarn und dazu einen Fensterplatz mit phantastischer Aussicht auf Erding, die Alpen, die Berge um Luang Prabang und den Mekong.
Schon bei der Fahrt vom Flughafen durch die Ban (Orte) mit ihren unbefestigten, staubigen Straßen, freilaufenden Hühnern und spielenden Kinder im Licht- und Schattenspiel der untergehenden Sonne entlocken uns (man reist nie wirklich allein) die ersten Ahs und Ohs.

Das Hostel ist sehr einfach, aber günstig und zentral gelegen. Schade, dass meine Kameras die Nachtstimmung hier nicht einfangen können. Ständig komme ich vom Weg ab, weil es so vieles zu entdecken gibt. So komme ich auch ganz spontan zu meiner ersten Massage. Das tut mal richtig gut nach dem langen Sitzen im Flieger.
Auffällig viele (entspannte) Hunde gibt es hier. Die werden wohl im Gegensatz zu den angebrüteten Hühnereiern nicht gegessen. Ihh, wie eklig! Da halte ich mich doch lieber an die phantastischen Garküchen. Eine wahre Geschmacksexplosion an schmackhaften Gewürzen und exotischen Zutaten.





Das hört sich nach einem tollen Start an. Ich fand die Nachtmärkte in Luang Prabang ganz toll. Lass es dir gut gehen. Genieß das Wetter, hier haben wir mittlerweile Minusgrade.
Hallo schwester habe deinen ersten bericht gelesen klappt ja mit dem bloggen.essen sieht ja schon mal lecker aus. bis bald dein bruder
Kaum da und schon ein Bier auf 😉 Weiter so!
Viel Spaß, Spannung und Sehenswertes in Laos und Kambodscha.
Wenn Dus zeitlich schafst nimm Phnom Penh noch mit. Gerade als Kontrast zum Kambodscha durchaus sehenswert.
Liebe Grüße aus München
Schorsch