DIE SANFTEN RIESEN VON BWINDI

In einem langen Fahrtag geht es am Mittwoch, den 25.01.2024, weiter Richtung Süden in den Bwindi Impenetrable National Park zum Gorilla-Tracking – dem Highlight unserer Uganda-Reise. Nach meiner Excel-Planung müssen wir für die 250 km 7-8 Stunden einkalkulieren. Aber Matthias hat eine kürzere Strecke von nur 130 km in seiner App markiert – nur schlappe 4 Stunden spuckt maps.me aus. Im Laufe des Tages werde ich mich öfter fragen, warum ich mich wohl so blindlings und naiv dieser „zeit-optimierten“ Navigation anvertraut habe.

Wir verabschieden uns von der herrlich gelegenen Enjojo Lodge und folgen der Dirt Road nach Süden, nicht ohne noch einmal alle Augen offen zu halten, um vielleicht doch noch einen der baumkletternden Löwen von der Main Road aus zu entdecken.

Nachdem wir den Queen Elizabeth Park hinter uns gelassen haben, kommen wir sogar für eine Weile in den Genuss einer Asphaltstraße bis Kihihi, wo durch Bauarbeiten an einem Kreisverkehr unsere empfohlene Ausfahrt kurzerhand gesperrt ist. Irritiert folgen wir der Umleitung, doch Matthias bemerkt genervt, dass uns das 1,5 Stunden on top kostet. Also entscheiden wir zu wenden und an der polizeigesicherten Absperrung dezent nachzufragen, ob wir da nicht vielleicht doch nach Bwindi abbiegen könnten. Aber ja, kein Problem – und schon werden für uns die Sperrbarken beiseite geschoben. In den freundlichen Gesichtern ist absolut kein Zögern oder etwa Bedenken zu erkennen, warum die doofen Touris gerade diese Strecke fahren wollen.

Frohen Mutes setzen wir also unseren Weg nach dem Ortsschild mehr oder weniger off-road fort. Ist ja mit einem 4×4 kein Ding.

Wir passieren Dörfer und kleine Ansiedlungen, Tee- und Bananenplantagen wechseln sich ab mit Eukalyptus- und Mischwäldern. Markant sind auch die vollständig gerodeten Berghügel, die im steilen Gelände bis oben hin bewirtschaftet werden. Da wird auf den Hängen geharkt und gesät, in Kleinbetrieben Lehmziegel geformt, geschichtet und gebrannt, dort am Straßenrand in Tümpeln und Bächen die Wäsche gewaschen oder Wasser geholt … Beim Fahren versuche ich, die wunderbaren Bilder von bunt gekleideten Frauen mit Körben auf den Köpfen und von freudig lachenden, uns zuwinkenden Kindern geistig zu fotografieren und in mein Gehirn zu bannen.

Die Straße wird zunehmend gröber, steiniger und wir werden ordentlich durchgeschüttelt. Noch machen wir uns keine allzu großen Gedanken. Wir umfahren ungezählte Berghügel mit traumhaften Aussichten: eine Seite schippern wir hoch, die andere wieder runter und unser Auto wird dabei ganz schön malträtiert.

Fahren für Fortgeschrittene

Ugandischer Straßenstandard

Über Stock und Stein

Irgendwann gilt meine volle Konzentration der Fahrbahn, die mittlerweile eher zu einem Trail mutiert ist und mit jedem Kilometer schmäler wird. Ich habe das Gefühl auf Wanderwegen zu fahren – Das wird doch keine Sackgasse sein?!? Dann kommt uns auf der schmalen Spur auch noch ein Kleinlaster entgegen. Er ruckelt und schnauft, kommt kaum von der Stelle und schwankt hin und her in den matschigen Mulden und buckligen Furchen, dass er fast droht umzukippen. Wir nutzen eine morastige Ausweichstelle, um ihn – bei angehaltenem Atem – passieren zu lassen. Puh! Da kommt dann schon leicht Panik auf und düstere Szenarien spielen sich gedanklich im Kopf ab. Auf der Weiterfahrt, als es links und rechts nur noch steil nach oben bzw. unten geht, beten wir inständig, dass uns auf dem Einbahn-Höhenweg kein Fahrzeug mehr entgegen kommt. Rückwärtsfahren wäre hier keine Option.

Je höher wir in die Berge kommen, umso häufiger können wir unseren Offroad-Fahrstil durch Learning-by-doing optimieren. Neueste Herausforderung sind nun Matschrinnen im Wechsel mit schmierigen Steinplatten. Matthias ist fast noch angespannter als ich. Liegt es daran, dass er als Beifahrer mehr Zeit zum Grübeln hat, was noch alles auf uns zukommen könnte, oder daran, dass er an meinen Fahrkünsten zweifelt? Mit Schwung starte ich durch und komme auch überall durch – nur unser Jeep wird dabei vollends eingedreckt.

Nach unendlich langer Fahrt, in der sich die Kilometer um die zahllosen Bergrücken ziehen wie Kaugummi, erreichen wir schließlich die Teerstraße Kasese-Kisoro. Unheimlich erleichtert und dankbar legen wir an der Nordwestspitze des Bunyonyi Sees erst einmal eine Pause zur Stärkung mit unserem Couscous-Salat ein. Nicht auszudenken, was hätte alles passieren können! Panne, platter Reifen, Unfall oder kein Weiterkommen mehr … Unser Autoverleiher wäre sicher „not amused“, wobei wir ihn eh nicht erreicht hätten. Denn Handy-Empfang ist in dieser Region ein Sechser im Lotto. Wir vermerken als Lerninhalt zum Thema Autofahren in Uganda: Traue nie der Streckenplanung nur eines Systems. Die kürzeste Strecke ist nicht zwangsweise die schnellste und sicherste.

Und weiter geht es unserem Ziel entgegen. Unsere Freude über die schicke Asphaltstraße währt nur kurz, schon müssen wir wieder auf die Buckelpiste abbiegen auf unserem Weg zum Nshongi Camp im Bwindi Impenetrable Forest.

Vor allem die letzten Kilometer über Stock und Stein haben es in sich – ein Umstand, den wir bei der Hauptzufahrt zum Rushaga Entrance Gate des Nationalparks so gar nicht erwartet hätten. Schließlich kämpfen sich hier tagtäglich unzählige Touristenvans und Jeeps für das Berggorilla-Tracking hoch.

Nach 7 Stunden echter Fahrzeit – statt der prognostizierten 4 Stunden in maps.me – erreichen wir gegen 16 Uhr das Nshongi Camp, das nur wenige Gehminuten vom Parkeingang und der dortigen dörflichen Souvenir-Shopping Mall entfernt liegt.

Endlich am Ziel, werden wir herzlich empfangen. Ich hatte für die eine Nacht im Bergwald ein Fixed Tent für wenig Geld über booking gebucht, in dem Wissen, dass es hier sehr kühl und sehr feucht werden kann. Klang echt ungemütlich für den eigenen Zeltaufbau und das Kochen im Freien. Insgeheim hatte ich aber auch auf ein schon mehrfach im Portal gerühmtes Upgrade spekuliert. Und so ist es dann auch: Es gibt aktuell gar keine Fixed Tents im Nshongi Camp und so werden wir zum gleichen Preis in eines der wunderbaren Doppelzimmer mit Terrasse einquartiert. Bingo!

Noch kurz können wir den Blick in den Urwald genießen, bevor tatsächlich schon der erste Gewitterregen niederprasselt und der Regenwald seinem Namen Ehre macht. Wir genießen derweil das warme Wasser in der King-Size-Dusche und präparieren unsere Ausstattung für das morgige Gorilla-Tracking, können aber nach dem Regen noch den kleinen Ort erkunden, wo ich gleich den bunten Stoffen verfalle und von allen Seiten umworben und bequatscht werde. Zu meiner Freude gefällt mir der Stoff einer stillen, schüchtern dreinblickenden, jungen Frau am besten und wir kommen ins Geschäft.

Unser Dinner nehmen wir heute in dem kleinen, einfachen Open-Air-Restaurant des Dschungelcamps ein. Es versetzt uns immer wieder von neuem in Erstaunen, welche köstlichen Gerichte in Uganda aus den spartanischsten Küchen und Kochstellen serviert werden!! Wirklich jedes Essen war sowohl optisch als auch geschmacklich ein Genuss!

Je weiter der Abend voranschreitet, umso aufgeregter werde ich. Obwohl das Gorilla-Tracking ein lang gehegter Traum ist, mache ich mir Sorgen, ob ich der Wanderung in diesen Höhen morgen gewachsen bin – schließlich schnaufe ich schon auf den steilen Treppen hier in der Anlage. Entsprechend unentspannt schlafe ich die Nacht, aber schließlich will ich nichts Geringeres, als die Berggorillas sehen.

Nach dem Frühstück begleitet uns unser Hotelchef zusammen mit vier Franzosen meines Alters zum Gate. Wir sollen das kurze Stück mit dem Auto fahren, falls wir zu einem weiter entfernten Tracking-Start müssen. Unser Motor lässt sich zwar problemlos starten, stirbt kurz darauf aber wieder elendig ab. Oje, das hört sich nicht gut an und das hier am Ende der Welt, wo wir absolut kein Netz haben und die ugandische Telefon-SIM maximal im nächsten Bretterdorf funktioniert.

Aber jetzt schauen wir erst einmal, dass wir pünktlich zum Gate kommen. Na, da ist ja mal was los! In einer langen Karawane reisen die Vans und Jeeps an und spucken ordentlich Touristen aus – so viele auf einem Haufen haben wir in den letzten zwei Wochen nirgends gesehen.

Im Bwindi Impenetrable National Park gibt es etwa 400 Berggorillas, die in Familiengruppen leben. 14 dieser Gruppen wurden seit 1993 in jeweils langwierigen Prozessen habituiert, sodass sie Menschen in ihrem Umfeld akzeptieren und wissen, dass keine Gefahr von uns ausgeht. Der 331 km² große Park hat vier verschiedene Eingänge rund um den Bwindi Forest: Buhoma, Ruhija, Rushaga und Nkuringo. Wir haben uns für das Rushaga-Gate im Südwesten des Bwindi Forest entschieden und unsere Permits à 700 $ für dieses Gate gekauft. Täglich können die verschiedenen Gorillafamilien von maximal 8 Personen besucht werden, wobei die Aufenthaltsdauer nach Auffinden der Gruppe auf eine Stunde begrenzt ist. Da die Berggorillas frei leben und nicht geortet werden können, sind ständig Tracker im Bwindi unterwegs, die – ausgehend vom letzten Schlafplatz – die Spuren suchen und die Verfolgung aufnehmen, um die Gruppe zu finden und die Position dann jeweils den Guides durchgeben. So kann das Tracking also eine kurze Wanderung von einer Stunde sein, es kommt aber auch vor, dass man mehrere Stunden aufsteigt, um sie zu finden. Jede Besuchergruppe hat einen englischsprechenden Guide sowie zwei bewaffnete Ranger zur Seite für den Fall, dass es zu einem Tête-à-tête mit den sehr aggressiven Waldelefanten kommt.

Bewegter Empfang

Eine Community-Tanzgruppe sorgt mit viel Enthusiasmus für gute Laune und Motivation. Die Agentur-Guides und in unserem Falle der Campbetreiber übernehmen unsere Registrierung mit Pass und Permit. Dann folgen Begrüßung und Einweisung. Mir fallen gleich zwei Frauen ins Auge, die eine – so um die 50 – zieht sich schwerfällig am Geländer nach oben, um die wenigen Stufen der Besuchertribüne zu erklimmen. Die andere trägt Straßenkleidung, Boots und Mini-Handtäschchen, als wäre sie auf dem Weg ins nächste Café. Seltsam, was erwarten manche Menschen, wenn sie sich zum Gorilla-Tracking im undurchdringlichen (impenetrable) Regenwald anmelden? Als genau diese „special guests“ unserer Bweza-Gruppe zugeteilt werden, bin ich erst einmal etwas irritiert. Es geht bei der Zuteilung zu den verschiedenen Gorillagruppen anscheinend nicht – wie vermutet – ums Trekking-Leistungsvermögen, sondern einzig und allein darum, dass die Guides am Ende der Tour ihre Passagiere zur gleichen Zeit wieder in Empfang nehmen können, um die Weiterreise anzutreten. Nachdem wir keinen mobilen Untersatz haben, bleiben wir vor Ort.

Dafür ist unser Guide Esposito ganz besonders sympathisch und sehr professionell. Nochmal erinnert er daran, Wasser mitzunehmen und sich ggf. einen Stock zu leihen oder einen Träger zu engagieren. Die junge Frau aus der Stadt braucht nichts von alledem. Die gehtechnisch eingeschränkte Israelin möchte einen Träger und Esposito stellt ihr eine drahtige Pygmäenfrau zur Seite. Mir bleibt fast die Luft weg, als die Israelin der Frau empört und abwertend ins Gesicht sagt: She is too small, I want someone big! Fremdschämen zum ersten.

Zu acht mit Guide Esposito und zwei bewaffneten Wächtern wandern wir auf leichten Pfaden bergan. Wir und die vier Schweizer aus unserem Camp sind top ausgestattet und kommen gut voran. Die Madame in Straßenoutfit schlägt sich überraschend wacker. Nur die blonde Aufsässige mit dem Motzgesicht keucht, schnauft und lässt sich von ihrem Träger im Schneckentempo den Berg hochziehen. Unser Guide erklärt uns, woran die Tracker erkennen, wohin die Gorilla-Gruppe zieht. Die breiten Schneisen, die die Waldelefanten in den Busch schlagen, sind hingegen auch als Laie zu erkennen.

Immer wieder bleiben wir stehen, damit die Nachzüglerin aufschließen kann und für sie die Erläuterungen noch einmal in Kurzform wiederholt werden. Irgendwann wage ich mal zu fragen, ob wir in diesem Tempo nicht doch zu langsam sind und wir die Gorillas am Ende gar nicht erreichen. Aber Esposito lacht und grinst, wir werden sie auf jeden Fall treffen. Über zwei Stunden – gefühlt im Zeitlupentempo – zieht sich das so dahin, bis Esposito vermeldet, die Tracker hätten die Gruppe nun gefunden. Im Grunde sind wir einen großen Bogen gelaufen und die Bweza Gruppe speist sozusagen etwa eine halbe Stunde oberhalb des Parkplatzes.

Bei den Trackern angekommen, schlagen wir uns in die Büsche, immer auf der Suche nach dem besten Spot ohne die Tiere zu stören. Die Tracker sind dabei super hilfsbereit. Eine Gorillamama mit Baby auf dem Rücken stürmt angriffslustig auf uns zu und kurz denke ich, ich sollte mich wohl in Luft auflösen. Doch der Tracker kommuniziert mit tiefem Grummeln, dass wir in guter Absicht hier sind und schon ist Ruhe im Busch.

Kletter-Max live

Nicht immer so grazil

Wohin man schaut turnen die Gorillas der Bweza-Gruppe in den Bäumen, chillen zwischen den Ästen oder speisen entspannt und völlig unbeeindruckt von den Gestalten, die sie mit ihren Kameras stalken. Es ist ein Traum die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten.

Beeindruckend finde ich, dass die Gorillas in der Gruppe ganz verschiedene Charaktere ausstrahlen und jeder ein anderes Gesicht zeigt. Da gibt es Komiker, Sanftmütige, Weise und Arrogante … wirklich grimmig schaut eigentlich nur der Chef.

Haupttätigkeit am Tag

Essen was an Grünzeug hergeht

Mahlzeit

Deine braunen Augen …

Und weiter geht’s

Siesta

Wir bekommen – Pscht! – satte 20 Minuten extra, weil die Schweizer ständig meckern, zu Beginn nicht wirklich gut gesehen zu haben: „Sagen sie dem Gorilla, er soll mal herschauen.“ „Chippen sie doch die Tiere, damit man sie nicht ständig suchen muss.“ „Das ist ja gar kein Silberrücken.“ – nur einige der Sätze, die während unseres Trackings fallen. Fremdschämen zum zweiten.

Dann ist das Spektakel vorbei. Die Tracker bleiben bei den Tieren, weshalb ich frage, ob wir ihnen das Trinkgeld gleich hier geben können. Genau, meint Esposito, und reicht seine Mütze als Sammelbehälter rund. Außer unseren 50.000 UGX landet bei 8 Gästen nur 1 weitere Dollarnote (für 4 Tracker) in der Mütze!!! Wie oberpeinlich ist das denn?! Esposito fragt demütig, ob der Spender die Ein-Dollarnote zumindest in UGX tauschen könne, weil die Einheimischen nichts mit Dollar anfangen können. Keine Reaktion. Die Israelin motzt, sie hätte im Urwald kein Geld dabei. Sofort bei Ankunft um 12 Uhr am Parkplatz verschwindet sie in ihrem Reisebus – und zwar nicht um Geld zu holen und Träger, Tracker, Wachen sowie den Guide zu belohnen. Nein, sie bleibt einfach sitzen, lässt ihren Fahrer das Zertifikat abholen und wart nicht mehr gesehen. Fremdschämen zum Dritten. Das Erlebte zeigt mir wieder eindringlich, warum ich Gruppentouren vermeide woimmer es geht.

Matthias und ich sind jedenfalls rundum glücklich mit dem Erlebten. Im Camp bekommen wir sogar noch unsere Wanderschuhe geputzt. Nun müssen wir eine Lösung für unser Auto finden. Wieder stapfen wir ins Village um Joseph von 4×4 Uganda telefonisch zu erreichen. Er checkt kurz die Lage und meint, in zwei Stunden kämen der Mechaniker und ein Driver, der uns zu unserem nächsten Spot in die Chameleon Hill Forest Lodge bringt. Aha, wir sind gespannt.

Tatsächlich, nach 2,5 Stunden – es hat inzwischen wieder kräftig geregnet – erscheint eine Limousine. Drei Burschen steigen aus, zwei davon mit kleinen Werkzeugköfferchen und einem Blaumann zum Überziehen. Wir hatten unser Zeug für zwei Tage am Lake Mutanda schon gepackt und noch bevor die Typen ihre Blaumänner übergestreift hatten, saßen wir im Auto. Verwundert über das doch recht tiefgelegte, sportliche Fahrzeug nehmen wir den ersten steilen Anstieg in Angriff … und bleiben prompt in der Steilkurve hängen. Rücksetzen, zweiter Anlauf, viel Gewerkel mit dem Lenkrad … wir sehen uns schon im Graben feststecken oder irgendwo abstürzen. Es ist erst der Anfang und wir haben noch einige Kilometer Dirt-Road um die Berge vor uns. Wohlweislich wählt der sichtlich genervte Fahrer die längere Strecke: die eine Talseite komplett raus, die andere Talseite wieder hoch durch unzählige kleine Dörfer und Ansiedlungen. Die Fahrt dauert über zwei Stunden bis endlich der traumhafte Lake Mutanda mit den Vulkanen Gahinga (3.474 m), Muhabura (4.127 m) und Sabinyo (3.669 m) im Hintergrund vor uns auftaucht.

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